Lokales Risikomanagement: Organisationseinheits-/Regionsspezifische Risiken

Ihr Unternehmen ist in mehrere Organisationseinheiten, Tochtergesellschaften, Regionen usw. unterteilt und befasst sich mit Risiken, die nur für bestimmte Regionen oder Tochtergesellschaften gelten, z. B. mit einer bestimmten Rechtsform?

Nutzen Sie das lokale Risikomanagement zur Unterstützung eines Bottom-up-Ansatzes. Es ermöglicht Ihnen, Risiken nur für die betroffenen Regionen oder Tochtergesellschaften zu erfassen und zu bewerten. Legen Sie zuvor für jede organisatorische oder geografische Abteilung eine Organisationseinheit an.

1. Gehen Sie zu einem Prozess in Ihrem Risikoverzeichnis.

2. Klicken Sie auf den Prozess und fügen Sie alle Einheiten hinzu, die einem Risiko aus diesem Prozess ausgesetzt sein könnten, z.B. "01 Ertragssteuer" wie unten. 

Hinweis: Alle fett gedruckten Titel sind Prozesse in einem Risikoverzeichnis. 

3. Klicken Sie auf "Hinzufügen" und "Neues Risiko".

4. Klicken Sie im Pop-up-Fenster auf der rechten Seite im Abschnitt "Anwendungsbereich" auf "Lokales Risiko" und wählen Sie die Organisationseinheit aus, die diesem spezifischen lokalen Risiko ausgesetzt ist.

5. Füllen Sie die weiteren Risikodaten aus und klicken Sie auf "OK".